Wissenswertes

Klassische Tugenden

Handeln auf der Grundlage von klassischen Tugenden wie Güte, Mitgefühl, Besonnenheit und Gerechtigkeit.
Güte Positive Grundeinstellung zu sich selbst und zu anderen und daraus in Verbundenheit den anderen
akzeptieren und verstehen. Mitgefühl Ist ein einander Verstehen ohne Leid. Besonnenheit Sich auf das
Positive im Leben konzentrieren, das Schöne genießen und die Freude daraus weitergeben. […]

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Klassische Tugenden

Handeln auf der Grundlage von klassischen Tugenden
wie Güte, Mitgefühl, Besonnenheit und Gerechtigkeit.

Güte

Positive Grundeinstellung zu sich selbst und
zu anderen und daraus in Verbundenheit den
anderen akzeptieren und verstehen.

Mitgefühl

Ist einander Verstehen ohne Leid.

Besonnenheit

Sich auf das Positive im Leben konzentrieren,
das Schöne genießen und die Freude
daraus weitergeben.

Gerechtigkeit

Wenn du mit dir selbst in rechter Weise
umgehst, dann ist dein Handeln zur richtigen
Zeit, im rechten Maß und am rechten Ort.

Erarbeitet von den Vereinsmitgliedern
während der Reise nach Aachen.

Wissen

Unwissenheit bringt uns in einen Zustand der Unsicherheit, woraus Angst und Not uns anfällig für Gefahren macht. Wissen wir erst einmal über uns selbst Bescheid, wissen wir, dass die Wahrheit, die Güte und die Liebe, das Wissen erst nützlich macht, wissen wir eine Sache mindestens von zwei verschiedenen Seiten zu sehen, wissen wir, dass wir […]

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Wissen

Unwissenheit bringt uns in einen Zustand der Unsicherheit,
woraus Angst und Not uns anfällig für Gefahren macht.

Wissen wir erst einmal über uns selbst Bescheid,

wissen wir, dass die Wahrheit, die Güte und die Liebe, das Wissen erst nützlich macht,
wissen wir eine Sache mindestens von zwei verschiedenen Seiten zu sehen,
wissen wir, dass wir die im Wissen liegende Macht, nicht für uns ausnutzen,
wissen wir, dass nicht das Wissen uns geschenkt wurde, sondern nur die Gabe,
wissen wir, dass wir durch das Wissen, was unser Verhalten verändert, weiser werden,
wissen wir, dass Bequemlichkeit zur Leichtgläubigkeit führt,
wissen wir, dass die Vernunft die Tätigkeit des Gedächtnis´ ist,
wissen wir, dass in der Unwissenheit wir meistens irren,
wissen wir, dass Wissen zu wissen bewusst im Hier und Jetzt stattfindet,
wissen wir, dass nur eigene Erkenntnisse und Erfahrungen uns wissender machen,

so haben wir das Wissen, das uns unumstößlich an uns glauben lässt und wir unser Leben in Gottes Hände legen.

Wandel

Leben heißt Bewegung, Bewegung heißt Wechsel, Wechsel heißt Vergehen, Vergehen heißt Veränderung, Veränderung heißt Neubeginn man befindet sich im Wandel, alles ist wandelbar, im Fluss sein,
sich fortbewegen, Wende, Wechsel, schöpferisch, auf dem Pfad der Tugend sein.
dieses nennt man W A N D E L wodurch ein neues W E R D E N […]

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Wandel

Leben heißt Bewegung,
Bewegung heißt Wechsel,
Wechsel heißt Vergehen,
Vergehen heißt Veränderung,
Veränderung heißt
Neubeginn,

man befindet sich im Wandel, alles ist wandelbar, im Fluss sein, sich
fortbewegen, Wende, Wechsel, schöpferisch, auf dem Pfad der Tugend sein,

dieses nennt man W A N D E L, wodurch ein neues W E R D E N hervorgeht.

Wandeln heißt flanieren, bummeln, spazieren, schlendern.
Man gibt sich Zeit dafür.

Im Prozess des Wandels

erkennt man, dass alles fließt, nichts ist vorstellbar ohne seine Gegensätze (Wut/Liebe, Abhängigkeit/Freiheit, Enge/Weite), Vergehen und Werden wechseln sich ab, Wandelbarkeit ist nichts Beständiges.
Wandel heißt, ohne Druck in seinem Leben etwas zu verändern. Das schon vorhandene wahre Sein unterstützt dich darin, dabei gleichzeitig derselbe zu bleiben, um als Selbst identifizierbar zu sein. Es bleibt immer ein bleibender Teil in einer Veränderung = Selbst und anders Sein. Nur, wenn man diesem Prozess Raum gibt, entsteht ein neues WERDEN, mit dem man bewusst glücklich ist und dadurch das Leben immer wieder neu bewegt bis zum nächsten Neubeginn.

Wandel

ist die Zeit der geistigen Neuorientierung, hieraus erfolgt die Wende. Jetzt werden natürliche Prinzipien gesucht, die die Ordnung der Welt und die Stellung der Menschen deuten können. Dieser Übergang vollzieht sich allmählich, so dass man bewusst den Prozess des Wandels nachvollziehen kann.
Dies zu erkennen, ist Weisheit.

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